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In den Osterferien, vom 14.-20.04.  trafen sich, neben den Lasern, 420er, Zomm8 und 49er, auch 29er Teams in Izola, Slowenien, um in die Segelsaison zu starten. Obwohl es für manche Teams in den Wochen davor schon ein paar Trainings und Regatten gab, war diese Woche doch ein guter Einstieg nach der langen Winterpause.

Das Training erfolgte mit dem allseits bekannten slowenischen Trainer Janez Mrak und dem brasilianischen Top-Segler Richard Hilbert. Wind und Wetter spielten gut mit. Wir genossen die ganze Woche strahlenden Sonnenschein und sommerliche Temperaturen. Während an den ersten drei Trainingstagen actionreiches Starkwindsegeln mit einigen Kenterungen angesagt war, boten die darauffolgenden Leichtwind-Tage perfekte Bedingungen für das „Feintuning“.   Mit dem ortskundigen Janez auf unserer Seite, wurden zudem Reviere mit optimalen Windbedingungen gewählt.

Für das Kraft- und Ausdauertraining stand Morgensport auf dem Programm (oft mit großer Ausfallsquote verursacht durch Morgenmuffel und Schlafmützen). Im täglichen Debriefing mit Videoanalyse wurden Strategie, Taktik und Theorie besprochen.

Doch auch neben der ganzen Seglerei bleib noch Zeit für andere Beschäftigungen… unser austro-brasilianischer CO-Trainer und Foot-Volley Spezialist, Richard, konnte auch uns für diesen Sport begeistern. Nach einigen Anfangsschwierigkeiten merkten wir bald, dass dieses Spiel mit viel Koordinationsbedarf auch eine gute Ergänzung zum Segeln ist.

Wenn dann alle nach einem langen Tag müde waren, traf man sich nach dem Abendessen noch am Strand oder in einem der Zimmer um den anstrengenden, aber schönen Tag ausklingen zu lassen.

Alles in allem kann man sagen, der Trainingseffekt war sehr hoch, der Spaß kam nicht zu kurz und alle Teams sind jetzt optimal auf eine erfolgreiche Regattasaison vorbereitet.

Lena & Marie

 

Die Ausschreibung für das diesjährige Ostertraining ist online! Bitte ehestmöglich melden!

13. – 20. April 2019

-> zur Ausschreibung

 

Wir gratulieren den Gewinnern der Bestenliste 2018
Julia Handlechner und Alexander Himmer

jeweils mit gleichen Punktestand auf Platz 1.

Bestenliste 2018

Am 23.10. ging es für die österreichischen 29er Teams zum Grande Finale an den Gardasee.
Bereits die ganze Saison hatten wir auf dieses Großevent hin gefiebert und nun war es so weit: das Eurocupfinale in Riva del Grada konnte beginnen.

Wie es sich für eine anständige Regatta gehört, haben wir zunächst ein paar Tage trainiert.
Leider fehlten noch die einen oder anderen Teampartner, aber nichts desto trotz konnten wir uns auch in zusammengewürfelten Teams gut vorbereiten und an den letzten Feinheiten.
Bei wunderschönem Wetter und zuverlässigen Vento- und Ora- Winden konnten wir erstmals mit dem Top-Trainer Janez Mrak tolle Trainingseinheiten absolvieren. Die Vorfreude auf die Regatta wurde mit jedem Tag größer.

Am Mittwoch war es dann so weit. Gemeinsam mit 140 anderen Booten riggten wir die Boote und starteten auf’s Wasser.
Nervös waren wir natürlich, aber bald überwiegte die Freude am Segeln und wir konnten uns optimal fokussieren. Konkrete Erwartungen hatten wir zu diesem Zeitpunkt noch keine. Wir fühlten uns aber top vorbereitet und waren gespannt darauf, wie wir uns gegenüber unseren internationalen Mitstreitern behaupten können.
Bei den ersten Wettfahrten ging es zunächst darum, die erste große Hürde zu überwinden: der Start. Anfangs hatten wir noch Schwierigkeiten, aber bald gewöhnten wir uns an das neue Starterfeld und konnten, dank zahlreicher Tipps unserer beiden Trainer Janez und Peter Graf, in der ersten Reihe mit starten.
Was Bootsspeed, Handling und Taktik betrifft standen wir den anderen bei Leicht- und Mittelwind um nichts nach und so konnten wir schon bald die einen oder anderen Erfolge feiern. Bei Starkwind merkten man allerdings, dass uns gegenüber den anderen noch einiges an Erfahrung fehlte und so landeten wir schlussendlich auf den Plätzen („in der Silver Fleet“) 21 (Zimmermann/Haselberger), 28 (Handlechner/Himmer), 42(Palleschitz/Palleschitz) und 53 (Heidkamp/Ebenbichler).

Die Woche am Lago di Garda hat eindeutig einen positiven Eindruck bei uns hinterlassen. Wir hatten eine coole Zeit und konnten eine Menge an neuen Erfahrungen sammeln, die wir hoffentlich nächste Saison nutzen und ausbauen können.

(Julia Handlechner)