5 Boote haben sich trotz Corona und unter verschärften Bedingungen mit Tests und Sondergenehmigung am Bodensee zu einem Training mit dem Niederländischen Trainern Cas van Dongen und Richard Hilbert in einer geschlossenen Trainingsgruppe zusammen gefunden um hier als Ersatz für Izola das jährliche Ostertraining abzuhalten.
Die ersten Trainingseinheiten wurden bereits am Samstag absolviert und die Boote nach der Winterpause in Schuss gebracht.
|
|
Liebe 29er Segler, die Covid Pandemie mit dem daraus resultierenden 2. bzw. 3. Lockdown in Österreich und den umliegenden Ländern, haben das erste Training 2021 in Portoroz vom 02.01.2021 bis 06.01.2021 verhindert.
Unserem holländischen Trainer, dem Quartier und ausführenden Jachtclub, den Teilnehmern aus Österreich, Ungarn und Slovenien habe ich leider absagen müssen.
Wegen der brisanten Corona-Situation habe ich noch keine weiteren Termine für ein Training in Aussicht.
Sobald sich eine Möglichkeit ergibt, werde ich mich aber umgehend um eine Trainingsmöglichkeit bemühen.
Die internationalen EC Regattatermine stehen leider terminlich noch nicht fest, werden aber wahrscheinlich an den üblichen Wochenenden wie die letzten Jahre stattfinden.
Die Termine für die WM in Aarhus, Dänemark (30.07.2021 bis 07.08.2021) und die EM in Valencia, Spanien (23.08.2021 bis 31.08.2021) sind von der internationalen 29er Organisation schon fixiert.
Frohe Weihnachten einen guten Rutsch und vor allem gesund bleiben
Christian Egger
Beim 29er Europacup 24.-27.09.2020 am Plattensee landete das KYCK Duo Roman Egger und Vorschoter Paul Kropfitsch am sensationellen zweiten Platz!
Die Kärntner mussten sich nur Gyapja Balazs/Gyapjas Zsombor Zsolt knapp geschlagen geben.
„Diese ungarische 29er Crew ist im 49er noch voll im Kampf um ein Olympiaticket für Tokio 2021“ sagt KYCK Nachwuchsleiter Christian Egger.
Mit der Crew Jeney Mate/De Jonghe Aethur (ebenfalls Ungarn) konnten Egger/Kropfitsch die Achtplatzierten der ISAF Youth-Worlds 2019 im 29er besiegen.
Es waren 22 Boote am Start, davon 21 aus Ungarn.
Der Aufwand für unsere KYCk-Crew war groß. „Wir mussten zwei Covid-19 Tests abgeben und brauchten ein offizielles Schreiben vom Präsidenten des Ungarischen Segelverbandes, Lajos Kollar, um überhaupt einreisen zu dürfen“ berichtet Roman Egger. Die drei Crews am Podium haben sich vom Rest des Regattafeldes deutlich abgesetzt.
Seite 13 von 28